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Azubi Recruiting – Darauf kommt es an!
Für viele Unternehmen sind Auszubildende ein unverzichtbarer Baustein im Unternehmen. Es wird jedoch immer schwieriger, geeignete Azubis für sich zu gewinnen.
Dies liegt beispielsweise an dem demografischen Wandel und der Digitalisierung aber auch die Akademisierung sorgt dafür, dass jedes Jahr viele Ausbildungsplätze nicht besetzt werden können. Als Unternehmen steht man vor einer schwierigen Aufgabe.
Wie kann man das Problem Azubi Recruiting lösen? Wo findet man die passenden Auszubildenden? Wie tickt die heutige Azubi Generation?
Zahlen & Fakten zur derzeitigen Ausbildungssituation
Der deutsche Industrie- und Handelskammertag hat einige interessante Zahlen veröffentlicht, welche die derzeitige Ausbildungssituation in Deutschland verdeutlichen.
Von 12.467 Betrieben, die sich an der Studie beteiligten, konnten 32 % nicht alle Ausbildungsplätze besetzen.
Von diesen 32 % konnten 30 % ihre Ausbildungsplätze nicht besetzten, weil keine einzige Bewerbung sie erreichte. 30 von 32 % entspricht rund 10 % aller Ausbildungsbetriebe, die keine einzige Bewerbung erhalten haben.
Die Betriebe, die immerhin noch Bewerbungen erhalten, aber ihren Platz dennoch nicht besetzen konnten, haben die Bewerbungen zu einem Großteil als nicht passend (69 %) eingeschätzt.
Diese Zahlen zeigen deutlich, wie viele Unternehmen Probleme beim Auszubildenden Recruiting haben.
Azubi Recruiting: Maßnahmen und Probleme
Wir befinden uns derzeit in einer außergewöhnlichen Krisensituationen. Aufgrund der Pandemie sind Ausbildungsmessen abgesagt oder maximal online verfügbar. Schulbesuche & Schülerpraktika sind schwierig umzusetzen. Der Kontakt zu der jungen Generation scheint immer schwieriger zu werden.
Eine Umfrage der Azubi Recruiting Trends hat ergeben, dass seit der Corona-Krise rund die Hälfte der Ausbildungsbetriebe (49,4 %) weniger Bewerbungen erhalten als zuvor.
Aber auch schon vor dieser Krise hatten viele Unternehmen große Probleme dabei geeigneten Nachwuchs zu rekrutieren. Die Krise hat also die Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen noch verstärkt.
Klassisches Azubi Recruiting wie früher scheint zudem immer erfolgloser zu werden. Die junge Generation erreicht man immer schlechter über herkömmliche Wege. Doch wie sieht die Alternative aus?
Wie & Wo findet man qualifizierte Auszubildende?
Es gibt verschiedene Arten und Weisen, wie man qualifiziertes Ausbildungspersonal für sein Unternehmen gewinnen kann.
Viele Unternehmen nutzen noch alte, herkömmliche Wege zur Personalgewinnung. Stellenportale, Zeitungsannoncen, Flyer etc. werden zur Rekrutierung von Auszubildenden genutzt oder es wird auf die gute alte Mundpropaganda gesetzt.
Gute Auszubildende müssen jedoch schon vorher kontaktiert werden, denn wenn Sie erstmal aktiv auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle sind, gerät man als Unternehmen schnell in die Vergleichbarkeit. Die nächste Stellenanzeige im Stellenportal ist nur einen Klick entfernt. Man muss sich als attraktiver Arbeitgeber schon vorher mit dem Azubi Recruiting beschäftigten. Also bevor ein Schüler noch seinen Schulabschluss vollendet hat. Eine Möglichkeit, um dies zu realisieren ist das Social Recruiting.
Social Recruiting im Azubimarkt?
Unter Social Recruiting versteht man die Nutzung der Reichweite und der Kommunikationsmöglichkeiten von Social Media Plattformen für die Rekrutierung von passendem Personal.
Social Media hat seine schönen Seiten und seine Schattenseiten. Eine schöne Seite der sozialen Medien ist, dass es viele Optionen für das Azubi Recruiting bietet. Mit regelmäßigen Content hat man die Möglichkeit, sein Unternehmen in Szene zu setzen und einen authentischen Einblick hinter die Kulissen zu liefern. Auch kann man seine eigenen Azubis zu Wort kommen lassen in Form von Videos etc. Dies überzeugt junge, potenzielle Kandidaten mehr, als wenn ein 50-jähriger Geschäftsführer von dem jeweiligen Berufsfeld erzählt und damit wirbt.
Mithilfe von bezahlten Anzeigen, sogenannten Performance Recruiting, kann man seine Reichweite stark vergrößern und potenzielle Auszubildende direkt ansprechen und von einer Bewerbung überzeugen. Das schöne dabei? Man kann die Wunsch-Zielgruppe haargenau einstellen. Interessen, demografische Daten etc. lassen sich nutzen, um wirklich nur die Personen mit der Werbung anzusprechen, die potenziell an der Ausbildungsstelle interessiert sein könnten.
Vor allem junge Menschen kann man mithilfe von Social Media erreichen, da diese mit diesen Medien aufgewachsen sind und ein Großteil Ihrer Freizeit darauf verbringen. Vor allem Netzwerke wie TikTok oder YouTube sind bei der jungen Generation sehr beliebt und viele moderne Arbeitgeber nutzen diese Kanäle bereits, um über mögliche Berufsfelder zu informieren und um darauf gezielte Recruiting-Werbung zu schalten.
Probleme, die beim Social Recruiting für Azubis auftreten können
Social Recruiting ist eine hervorragende Möglichkeit, um neue Ausbildungskräfte zu gewinnen. Dennoch gibt es Risiken, die bei dieser Recruiting-Maßnahme auftreten können.
- Man sollte es nicht übertreiben
Als Social Media im Mainstream angekommen war, fanden viele Ausbildungsbetriebe es sinnvoll und cool, Rapsongs und Videos zu erstellen und diese auf YouTube hochzuladen. Als Hauptakteure dienten natürlich die eigenen Azubis – Grundsätzlich keine schlechte Idee.
Jedoch muss bei so einer Maßnahme alles passen. Also Musikrichtung, Text und Bilder. Rappende Azubis an ihrem Büroarbeitsplatz zu zeigen, hat noch niemanden überzeugt. Das hat – im Gegenteil – schon in mehreren Fällen zu einem Shitstorm geführt und dazu, dass die Betriebe die aufwendig produzierten Videos wieder aus dem Netz nehmen mussten. Hier wurde das Rad eindeutig überdreht.
- Shitstorm Gefahr
Eine weitere Gefahr des Social Recruitings sind sogenannte Shitstorms mit denen man seinen Ruf als Ausbildungsbetrieb nachhaltig schädigen kann. Ein Shitstorm kann sich verselbstständigen und vervielfachen. Links zu verunglückten YouTube-Videos, Azubi-Interviews und anderen (vermeintlichen) Lächerlichkeiten werden geteilt und damit unkontrollierbar verbreitet.
Zudem sollten Sie im Blick behalten, welche sozialen Medien gefragt sind. Facebook ist zwar Marktführer, doch die Nutzerzahlen bei Generation Z sind seit einiger Zeit rückläufig. Möglicherweise machen Plattformen wie TikTok oder Snapchat mehr Sinn beim Azubi Recruiting. Beobachten Sie daher den Markt genau und fragen Sie auch Ihre Azubis.
- Das klassische Ausbildungsmarketing wird vergessen
Allein deshalb, weil Ausbildungsmarketing im Web 2.0 bei allen Erfolgsaussichten auch mit Unsicherheiten und Risiken behaftet ist, sollten Sie klassisches Ausbildungsmarketing weiterführen. Auch wenn Sie keine Anzeigen mehr in Zeitungen schalten, sollte Ihr Ausbildungsengagement über Ihre Website klar und attraktiv dargestellt werden.
Außerdem sollten Sie sich die klassischen Möglichkeiten, mit Schulabgängern Kontakt aufzunehmen, zunutze machen:
Weitere Maßnahmen für das Azubi Recruiting
Bezahlte Werbung und regelmäßiger Content auf den richtigen Plattformen kann für viele neue Bewerber sorgen. Was sollte man als Arbeitgeber noch tun, um attraktiv für zukünftige Azubis zu wirken?
Mundpropaganda
Jeder sollte Bescheid wissen, dass Sie eine Lehrstelle zu besetzen haben. Je mehr Menschen davon Bescheid wissen, desto schneller verbreitet sich diese Info.
Eine weitere Möglichkeit ist, Ihre Mitarbeiter zur Mithilfe zu animieren. Fordern Sie Ihr Team auf, sich im privaten Kreis umzuhören. Oder machen Sie zum Beispiel eine Ausschreibung, in dem Sie eine Belohnung für denjenigen aussprechen, der einen Lehrling findet.
Berufsorientierungstage nutzen
Vor allem an allgemeinbildenden Schulen gibt es häufig Berufsvorbereitungskurse. Dort haben Sie die Möglichkeit mit den Lehrkräften zu sprechen. Möglicherweise gibt es die Möglichkeit, im Unternehmen als Gast aufzutreten. So können Sie Ihr Unternehmen vorstellen, von den offenen Lehrstellen erzählen und direkt Fragen beantworten. Besser noch ist eine langfristige Kooperation mit den Schulen. Dies kann Sie dauerhaft von Ihren Nachwuchsproblemen entlasten.
Viele potenzielle Azubis aus der Generation Z wünschen es sich, im Vorfeld einer Ausbildung bereits im Unternehmen reinzuschnuppern. So kann man sehen, ob der Beruf wirklich interessant ist. Im Rahmen von Berufsorientierungstagen können Azubis einen Tag lang in einem Unternehmen mitarbeiten. Sie lernen die verschiedenen Abteilungen kennen und probieren verschiedene Werkzeuge aus.
Employer Branding
Eine Möglichkeit stellt das Employer Branding dar. Als moderner Arbeitgeber muss man die Azubis überzeugen & versuchen attraktiv für diese zu wirken. Die Zeiten, dass sich nur der Bewerber bemühen muss, sind vorbei. Dies scheint bei vielen Unternehmen noch nicht angekommen zu seien, denn viele Stellenausschreibungen sehen sehr lieblos gestaltet aus und übertriebene Anforderungen schrecken zudem viele Bewerber im Vorfeld ab.
Als Unternehmen sollten Sie die Vorteile und die USPs des Unternehmens nennen und unterstreichen. Zeigen Sie zudem Einblicke in den Alltag Ihres Unternehmens, machen Sie sich greifbar und stärken Sie so die persönliche Bindung zum potenziellen Bewerber.
Bewertungsplattformen
Auch können Sie Ihre Mitarbeiter darum bitten, eine Bewertung auf Bewertungsportalen wie Kununu.com zu hinterlassen.
Jeder qualifizierte Bewerber wird sich diese Erfahrungsberichte durchlesen und wer hat schon Lust sich bei einem Unternehmen zu bewerben, in dem ein schlechtes Arbeitsklima herrscht?
Moderne Internetpräsenz
Weiterhin müssen Sie mit der Zeit gehen. Heutzutage ist eine moderne Internetpräsenz Pflicht für jedes Unternehmen. Immerhin muss man sich immer vor Augen halten, dass potenzielle Bewerber immer die Webseite des Unternehmens besuchen werden, um sich ein Bild vom Unternehmen zu machen. Eine statische HTML Seite aus dem Jahr 2000 wird dabei keine Pluspunkte bei der Generation Z sammeln können.
Das richtige Vorstellungsgespräch
Wenn Sie die ersten Bewerbungen bekommen haben, ist der nächste Schritt das Vorstellungsgespräch. Dort klären Sie für sich, ob ein Bewerber für eine freie Stelle geeignet ist. Aber auch für die Auszubildenden ist ein solches Gespräch ein wichtiges Auswahlkriterium. Sie erkennen hier, ob sie mit Ihnen klarkommen und sich in Ihrem Betrieb wohlfühlen. Wenn das Gespräch nicht gut läuft, dann melden sich die Kandidatinnen und Kandidaten nicht mehr bei Ihnen. Dies ist vor allem nervig, wenn der Kandidat eigentlich gut gepasst hätte.
Sie müssen das Vorstellungsgepräch individuell und abwechlungsreich gestalten. Einige Betriebe entscheiden sich für ein Arbeitsessen. Hier können sich die Unternehmen und die angehenden Auszubildenden in einer gemütlichen Atmosphäre kennenlernen. Aber auch im Büro vor Ort ist ein angenehmes und lockeres Gespräch möglich. Interessieren Sie sich auf für den Menschen dahinter und schauen Sie ob sich der Kandidat auch menschlich für die Firma eignet.
Wichtig bei Vorstellungsgesprächen ist Authentizität. Junge Menschen merken es, wenn Sie sich anders geben, als Sie tatsächlich sind. Das empfinden sie als unaufrichtig und entscheiden sich gegen Sie. Sie müssen also den schmalen Grat meistern, außergewöhnlich zu sein und dennoch Sie selbst zu bleiben.
Eltern spielen eine Rolle beim Azubi-Recruiting
Zwar spielen die Azubis die Hauptrolle beim Azubi Recruiting, doch vergessen Sie nicht die Eltern. Junge Menschen beziehen erfahrene Vertrauenspersonen in ihre Entscheidung für oder wider eine Ausbildung mit ein. In aller Regel sind das die Eltern der künftigen Nachwuchskräfte.
Fokussieren Sie sich also nicht nur auf die Azubis, sondern auch auf die Erwachsenen und werden Sie den Anforderungen der Erwachsenen gerecht. Dabei steht vor allem das Wohlergehen der Kinder ganz weit oben in der Prioritätenliste. Weiterhin sind deswegen auch klasssiche Maßnahmen weiterhin wichtig, also:
- Werbung auf Plakaten
- Stellenanzeigen in lokalen Zeitungen
- Mund-zu-Mund-Propaganda
Beziehen Sie die Eltern daher nach Möglichkeit auch in Ihre Maßnahmen mit ein. Sie stellen Ihr Unternehmen und die Ausbildungsplätze an einer Schule vor? Dann gehen Sie nicht nur in die Klassen, sondern veranstalten Sie zusätzlich einen Elternabend.
Sie schalten Werbeanzeigen für Schüler:innen? Dann schalten Sie auch Werbeanzeigen für potenzielle Eltern und adressieren Sie diese bei Ihren Anzeigen
Finale Tipps für das Azubi Recruiting
1. Genaue Planung
Das Azubi-Recruiting ist dann am effizientesten, wenn sie es genau planen. Führen Sie nicht beliebig irgendwelche Maßnahmen durch, sondern wählen Sie die für Ihre Zwecke besten aus. Eine noch so bewährte Methode bringt nichts, wenn sie nicht zu Ihrer Strategie passt. Hören Sie also nicht nur auf das Bauchgefühl, sondern gehen Sie logisch an die Sache.
2. Bereits in der Schule beginnen
Früh übt sich und deswegen sollten Sie bereits früh mit der Anwerbung neuer Auszubildender anfangen und zwar in der Schulzeit. Dies ist beispielsweise über Schnuppertage (Wie Futureday) oder Praktika möglich. Dadurch gewinnen junge Leute bereits frühzeitig einen Einblick in Ihr Unternehmen und können herausfinden, ob ihnen die Arbeit Spaß macht. Denn Freude ist schließlich die größte Motivation.
3. Bewerben Sie sich bei den Schüler:innen
Heutzutage ist es nicht mehr komisch, sich beim Azubi zu bewerben. Falls sich dieser gut im Praktikum bewährt hat, kann man durchaus diesen von sich aus kontaktieren. Das wird den Kandidaten freuen und ehren. Damit schaffen Sie es auch, dass Azubis frühzeitig Bindung zum Unternehmen aufzubauen.
4. Eine zuständige Person für das Azubi-Recruiting bestimmen
Es sollte immer jemanden im Unternehmen geben, der zuständig für das Thema Azubi Recruiting ist. Wenn sich niemand dafür verantwortlich fühlt, wird das Thema niemals angegangen. Stellen Sie daher eine Person ab, die speziell für die Erstellung von Anzeigen, die Kooperation mit Schulen und alle anderen Maßnahmen zuständig ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass Kandidaten einen direkten Ansprechpartner im Unternehmen haben.
5. Auf wenige Maßnahmen fokussieren
Wir haben Ihnen in diesem Beitrag viele Maßnahmen für das Azubi Recruiting vorgestellt. Wichtig ist es jedoch, dass Sie nicht auf vielen verschiedenen Hochzeiten tanzen. Überlegen Sie, an welcher Stelle Sie Ihre Zielgruppe am besten ansprechen können. Es macht keinen Sinn mit Social Media anzufangen, wenn Sie dies nicht konstant machen können. Bleiben Sie bei wenigen Maßnahmen und ziehen Sie diese wirklich durch.
6. Bleiben Sie konstant
Wie bereits gesagt – Sie sollten stets konstant mit Ihren Maßnahmen seien. Es fällt auf, wenn Sie sich immer nur um den Nachwuchs kümmern, wenn Sie eine freie Stelle zu vergeben haben. Stattdessen sollten Sie regelmäßig über Ihre Arbeit berichten und Ihr Unternehmen zeigen, um im Gedächtnis der Kandidaten zu bleiben. Sie gelten dann als authentisch und glaubwürdig. Das Azubi-Recruiting ist somit niemals abgeschlossen, sondern Sie sollten es kontinuierlich pflegen.
7. Persönliche Bindung ist wichtig
Mitarbeiter sollten sich im besten Fall mit dem Unternehmen identifizieren können, denn dann brignen diese bessere Leistungen und sind loyaler. Dies gilt analog auch für zukünftige Mitarbeiter. Werben Sie also vor allem mit der Unternehmensphilosophie und achten Sie darauf, welche potenziellen Azubis sich mit dieser identifizieren können.
8. Kennne Sie die Bedürfnisse Ihrer Azubis
Wissen Sie wirklich, was Azubis wollen? Um dies herauszufinden, kann man beispielsweise anonyme Umfragen durchführen, in welchen man die Vorstellungen und Wünsche der Kandidaten abfragt. Da diese Umfragen anonym sind, kann man auch mit ehrlichen Antworten rechnen.
9. Azubis wollen Karriere machen
Die persönliche und fachliche Weiterbildung spielt bereits in der Ausbildung eine wesentliche Rolle: Ziehen Sie es daher in Erwägung, jungen Menschen Weiterbildungen, Coachings oder Seminarteilnahmen zu ermöglichen.
Noch unschlüssig? Überzeugen Sie sich von unserer Recruiting Strategie!
Lassen Sie sich kostenfrei und unverbindlich von unseren Experten beraten, um sich über Social Media Recruiting und Employer Branding zu informieren. Gerne können Sie uns auch im Herzen von Hamburg persönlich besuchen.
Einige der Branchen, die wir unterstützen
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